impressionen der Ausfahrt in die schwäbische alb vom 13. bis 16. September 2019
Kurzbeschreibung
Bei schönstem Spätsommerwetter starteten eine Gruppe des MVC München mit ihren Oldtimern ihre Herbstausfahrt in die Schwäbische Alb beim " Schachterl-Wirt " in Germering. Nachdem wir den Weiswurstäquator überwunden hatten gab es im Golfclub Reischenhof in Wain (Baden Württemberg) eine Mittagspause mit steyrischen Spezialitäten. Anschließend ging die Reise durch herrliche Gegenden und hügeliges Bergland weiter zumSchloss Lichtenstein
, wo eine Kaffepause und eine Führung durch das im Jahre 1390 errichtets Schloss ( 817m ) angesagt war. Nach der Schlossführung ging es wegen eines platten Reifens etwas verspätet weiter zu unserem Hotel "Albblick"
in Salzstetten - das Corpus Delikte der Verspätung ist in der Bildserie ersichtlich.
Am nächsten Tag starteten die ganze Gruppe zum Oldtimerflugtag Hahnweide in Kirchheim unter Teck wo hunderte von alten Flugzeuge , vom Doppeldecker bis zum Kriegsflugzeug besichtigt werden und die Kunstflüge so mancher Flugzeuge verfolgt werden konnten. Nach der Flugshow fuhren wir geschlossen über ländliches Gebiet nach Tübingen wo wir das sehenswerte Museum Boxenstop
besichtigen und unsere Kaffeepause einnehmen konnten.
Über herrliche Seitenstrassen durch Felder und Wälder fuhren wir am nächsten Tag zur Schlossbesichtigung Burg Hohenzollern ( erstmalige Erwähnung 1267 und mehrmaliger Umbau des Schlosses ) mit Falkenschau und Einnahme des Mittagessens. Nachmittags ging es bei traumhaften Wetter und schöner Landschaft weiter zur obligatorischen Kaffeepause nach Kloster Kirchberg
( erstmalige Erwähnung 1095) wo man Kaffee und selbstgemachten Kuchen konsumieren konnte.
Der letzte Tag ist angebrochen und wir mussten leider das schöne Waldachtal in Richtung Heimat verlassen . Durch teilweise hügeliges und felsiges Gebiet geht's Richtung Donau wo wir in Gutenstein im Restaurant Donauperle ( echt sensationelle Küche ) unser Mittagsessen einnahmen.
Über Schloss Sigmaringen
und Kloster Schussenried geht's weiter Richtung Süden zur Benediktiner-Abtei Ottobeuren. Der Katzensprung nach München bzw. zur Heimat der einzelnen Teilnehmer fand dann individuell statt.
Alle Teilnehmer bedankten sich bei dem Scout-Team Gabriella und Christian , die wieder eine wunderschöne und verkehrsarme Strecke finden konnte und uns das sehenswerte Gebiet Waldachtal und die Schwäbische Alb näher brachten. Auch nicht zu vergessen das aufwendig produzierte Roadbook das wir für eine eventuelle Wiederholung aufheben werden - diese Gegend ist ein nochmaliger Besuch echt wert !
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